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Standorte - Orte der Magie

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In der faszinierenden Landschaft der Lumnezia verstecken sich zahlreiche mythologische Orte. Die Forschungsstelle Kraftorte Schweiz hat hier eine Vielzahl von natürlichen und künstlich angelegten Energiezonen entdeckt. Im Buch "Orte der Magie" werden auf 12 Wandervorschlägen 66 Kraft- Heil- oder Kultorte beschrieben.

Vor Ort sind die Touren und magischen Orte signalisiert und spannend beschrieben.

Kapelle Sogn Roc e Sogn Bistgaun, Vella

Kapelle

Die Kapelle am Dorfplatz wurde in der Zeit einer Pestepidemie durch den Landrichter Gallus von Mont gestiftet und 1592 geweiht. Die Fassade wurde 1940 anlässlich einer Renovation von Alois Carigiet gestaltet. Das Innere steht im Zeichen von Hans Ardüser.

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Kapelle Sogn Valentin, Vrin/Puzzatsch

Kapelle

Die kleine Kapelle wurde 1643 zu Ehren von St. Bartholomäus und St. Valentin geweiht. Heute wird nur noch der Titel Sogn Valentin genannt.

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Kapelle Sogn Vetger, Degen

Kapelle

Die heutige Kapelle geht auf einen Neubau zurück, der - mit einem Altar - am 27. Juni 1704 konsekriert wurde.
Die Kapelle kann nicht besichtigt werden.

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Kapelle Sontgaclau e Sogn Valentin, Vattiz

Kapelle

Dieses achteckige, alleinstehende Gotteshaus mit dem sechseckigen Turm, von dem man fast nichts über die Baugeschichte weiss, sticht sofort jedem Besucher ins Auge.

Schlüssel erhältlich.

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Kirche Nossadunna e Sogn Gion Battesta, Vrin

Kirche

Im hintersten Dorf der Val Lumnezia weist ein südländisch farbenfroher Turm den Weg zur Kirche. Der repräsentative Bau wurde Ende des 17. Jahrhunderts von Antonio Broggio aus Roveredo im Misox errichtet. Die Kräfte sind fast in der gesammten Kirche hoch, was eine Ausnahme darstellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kapelle auf einem vorchristlichen Kultplatz entstand ist gross.

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Kirche Nossadunna, Degen

Kirche

Das rings von einer Mauer umgebene Kirchengelände steht im Dorfteil „Fraissen“ an der alten Talstrasse.

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Kirche Sogn Flurin, Vignogn

Kirche

Die Kirche Sogn Flurin steht an der Hauptstrasse inmitten des Dorfes Vignogn. Die von aussen gesehen schlichte, spätgotische Kirche wurde um 1500 neu gebaut und vergrössert.

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Kirche Sogn Luregn, Surcasti

Kirche

Die dem Märtyrer Laurentius gewidmete Kirche liegt -weitherum sichtbar- auf dem Burghügel zwischen Glenner und Valserrhein. Die Burg ist verschwunden. Einzig der Bergfried steht noch und dient seit 1515 als Kirchturm für das damals errichtete Gotteshaus.

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Kirche Sogn Martin, Lumbrein

Kirche

Die nach Süden gerichtete Barockkirche wurde Mitte des 17. Jahrhunderts an der Stelle von zwei Vorgängerbauten errichtet. In der Vorhalle befindet sich ein bemerkenswertes aber auch schockierendes Beispiel eines gemarterten Christus am Kreuz (4).

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Kirche Sogn Vintschegn in Pleif, Vella

Kirche

Die Kirche von Pleif ist das älteste Gotteshaus des Tales. Das Gotteshaus des heiligen Vinzenz war jahrhundertelang die Hauptkirche des Tals, wo man im Friedhof die Toten von Vals bis Vrin zur letzten Ruhe bettete.

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Kommunikationsstein von Carrera, Degen

Archäologische Stätte

Der Stein in Carrera steht exakt auf dem Grat und kommuniziert mit dem Hexentanzstein auf der Alp Salischinas zuhinterst in der Lumnezia.

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Kommunikationsstein von Salischina, Vrin

Archäologische Stätte

Der sagenumwobene Ort Salischina liegt oberhalb der Waldgrenze südwestlich von Vrin. Unweit der Alphütten liegt ein Stein mit einer starken, energetischen Ausstrahlung. Weiter nordwestlich liegt ein weiterer Stein, dieser kommuniziert mit dem Stein von Carrera unterhalb Vella.

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Mörserstein, Vignogn

Archäologische Stätte

Westlich der Kapelle Sogn Gudegn befindet sich in einer Mauer ein grosser Mörserstein. Dieser wurde beim Abbruch eines Stalles im Bereich des Fundamentmauerwerks gefunden.

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Mulin da Surin/Ehemalige Mühle bei Surin, Lumbrein/Surin

Archäologische Stätte

Die Mühle bei Surin, deren Mauerreste noch heute sichtbar sind, wurde anfangs des 17. Jahrhunderts erstellt. Nachforschungen zeigen, dass sie von etwa 1670 bis 1941 in Betrieb gewesen ist.

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Panoramamenhir von Surcasti

Archäologische Stätte

Am oberen Dorfrand von Surcasti liegt mitten in einer Wiese der ebenso wuchtige wie prächtige Panoramamenhir. Gemäss der Forschungsstelle Kraftorte Schweiz handelt es sich beim Panoramamenhir um den Mittelstein eines grossen, überregionalen Steinkreises.

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