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Standorte - Orte der Magie

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In der faszinierenden Landschaft der Lumnezia verstecken sich zahlreiche mythologische Orte. Die Forschungsstelle Kraftorte Schweiz hat hier eine Vielzahl von natürlichen und künstlich angelegten Energiezonen entdeckt. Im Buch "Orte der Magie" werden auf 12 Wandervorschlägen 66 Kraft- Heil- oder Kultorte beschrieben.

Vor Ort sind die Touren und magischen Orte signalisiert und spannend beschrieben.

Pardatsch, Vrin

Archäologische Stätte

Die Wasserfälle des Baches in Pardatsch faszinieren mit ihren kraftvollen Energien.

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Pass Diesrut, Lumnezia

Aussichtspunkt

Vella

Der Pass Diesrut ist 2428 m.ü.M. und wird auch das Tor zur Greina genannt. Der Anstieg zum Pass Diesrut ist nicht steil, aber stetig steigend. Ab Puzzatsch erreicht man ihn in ca. 2 1/2 Stunden.

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Péz Regina, Lumnezia

Berg

Vella

Der Péz Regina mit seiner gleichmässigen Pyramiden-Form ist einer der schönsten Berge der Lumnezia. Bekannt ist er auch wegen der einzigartigen Bergkristallgruppe welche am Péz Regina gefunden wurde.

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Pleif und die Eschenallee, Vella

Archäologische Stätte

Pfeif und die Eschenalee sind alte Kult- und Kraftorte. Nicht zufällig steht hier die Talkirche.

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Porclas, Lumnezia

Archäologische Stätte

Das Frauentor in Porclas steht an der Grenze zwischen Foppa und Lumnezia. Früher war der Zugang in die Lumnezia auf der linken Talseite durch eine letziartige Mauer abgesperrt. Als Teil davon hat sich unterhalb der heutigen Talstrasse ein spitzbogiges Tor erhalten, das Porclas oder Frauentor genannt wird.

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Punt Val Mulin, Lumbrein

Brücke / Viadukt

Die Holzbrücke Val da Mulin ist aus Holz, welches alles aus gemeindeeigenen Wäldern stammt. Mit ihr konnte eine Lücke im Wandernetz von Lumbrein in Richtung Vrin geschlossen werden. Die Brücke ist gut 52 Meter lang und 22 Meter hoch.

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Quellwasser von Parvalsauns, Vrin

Archäologische Stätte

Das Quellwasser von Parvalsauns enthält gute Energie und Heilkraft.

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Stiva da morts /Totenstube, Vrin

Archäologische Stätte

Die Totenstube grenzt an Friedhof und Pfarrkirche in Vrin. Die «Stiva da morts“ ist mehr als nur eine Stube: Sie bietet die Möglichkeit des Rückzugs einerseits und der Gemeinschaftlichkeit andererseits. Die «Stiva» bietet Raum für die Toten und die Lebenden. Mit ihrer neuartigen Raumabfolge, macht die Totenstube einen Wandel in der Umgangsweise mit dem Tod erst möglich.

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Tufflandschaft, Vignogn

Archäologische Stätte

Die Pflanzenvielfalt ist in der märchenhaften Tufflandschaft oberhalb Vignogn ist besonders gross.

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Turatscha, Degen

Archäologische Stätte

Ein kleiner Hügel unterhalb des Dorfes Degen, trägt den Namen Turatscha (mächtiger Turm) und weist Spuren einer verschwundenen Burganlage auf.

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Uaul da Sogn Carli / Escherwald, Morissen

Archäologische Stätte

Der Uaul da Sogn Carli/Escherwald oberhalb Morissen hat den Charakter eines nach Reih und Glied gepflanzten Waldes. Beim genauen Hinschauen entdecken Sie ausserordentlich viele gegabelte Bäume, sogenannte Zwieselbäume, der Energiefluss in den V-Gabelungen ist besonders hoch.

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Vanescha, Vrin

Archäologische Stätte

Das malerische Maiensässdorf Vanescha liegt am Fuss des Péz Terri. Der Ort fasziniert durch die unvergleichliche Ruhe und Abgeschiedenheit. Vielleicht auch weil man nur zu Fuss oder mit dem Bike nach Vanescha gelangt.

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Vattizer Schalensteine, Vattiz

Archäologische Stätte

Auf der linken Seite des Brunnens in Vattiz sind zwei Schalensteine und ein Mahlstein eingemauert. Es wird vermutet, dass die grossen Schalen der beiden Steine ursprünglich als Einhängevorrichtungen für die Achse eines Wasserrades gedient haben.

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