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Valendas

Valendas auf 823 m ü. M. ist ein beschauliches Bergdorf am Rande der Rheinschlucht. 

Valendas im Winter

Mehrere Patrizierhäuser, deren adelige Bewohner einst nicht nur von der Landwirtschaft und dem Transitverkehr lebten, säumen noch heute die Strassen von Valendas. 

Das Ortsbild erhält dadurch nationale Bedeutung. Im Dorfkern kann der grösste Holzbrunnen Europas, dessen Brunnenstock eine Nixenfigur aus dem Jahre 1760 krönt, bewundert werden.

Die Geschichte von Valendas geht bis ins Jahr 765 zurück. Mehrere Patrizierhäuser, deren adlige Bewohner einst nicht nur von der Landwirtschaft und dem Transitverkehr lebten, säumen noch heute die Strassen von Valendas. Als Söldnerführer standen sie in französischen, holländischen und neapolitanischen Regimenten, waren wichtige Amtsinhaber des Grauen Bundes und amteten als Verwalter im Veltlin.

Die auf den umliegenden und erhöhten Terrassen gelegenen und teilweise unter Heimatschutz stehenden Fraktionen Brün (wo das breiteste Walserhaus steht), Carrera, Dutjen und Turisch machen Valendas zu einem interessanten und abwechslungsreichen Ferienort.

Ausserhalb des Dorfes Valendas ermöglicht die Aussichtsplattform Alix, vom Ingenieur Jürg Conzett erstellt, einen grandiosen Einblick in die Rheinschlucht. Es bestehen zwei direkte Zugang in die Rheinschlucht. Einer davon beim Bahnhof Valendas-Sagogn.

Von den Weilern aus führen Schneeschuhtouren in eine bezaubernde Naturlandschaft und auf dem aussichtsreichen Schlittelweg Brün - Imschlacht ist der Alltag schnell vergessen.
Zusammen mit Versam, Tenna und Safien bildet Valendas die Gemeinde Safiental.