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Lumbrein

Die ehemalige Gemeinde Lumbrein setzt sich zusammen aus dem Dorf Lumbrein und den Weilern Sogn Andriu und Nussaus auf der linken Seite des Glenners und aus Surin, Pruastg-dadens, Pruastg-dado und Silgin auf der rechten Seite.

Lumbrein im Sommer
Drohneuaufnahme des Dorfes Lumbrein im Sommer. Wiesen umgeben das Dorf.
Brücke Punkt da Muli in Lumbrein
Hängebrücke Silgin Pruastg im Sommer

Nebst der katholischen Pfarrkirche Sogn Martin prägen die zwei Türme Chisti da Lumerins und Casaulta das Ortsbild von Lumbrein. Der Turm "Chisti" ist das Wahrzeichen des Dorfes. Er wurde vom Bündner Dorfadel, im ausgehenden Mittelalter, nach dem Vorbild der Burgen gestaltet. Er besitzt den Rang eines Baudenkmals von regionaler Bedeutung und steht unter dem Schutz des Kantons und des Bundes.

Das ehemalige Gemeindehaus, welches im Jahr 1987 von Peter Zumthor renoviert wurde, ist Heute das Kulturhaus Casa d’Angel. Neben wechselnden Ausstellungen können Sie den weltbekannten Riesenkristall vom Péz Regina besichtigen.

Die älteste Siedlung auf dem Gebiet der Gemeinde ist die Hügelsiedlung Crestaulta bei Surin, die bereits 1500 vor Christus bewohnt war. Sie ist die grösste bekannte bronzezeitliche Siedlung der Schweiz.