Ein Theaterstück mitten in Trun
Das Theaterstück spielte in der heutigen Zeit, liess sich aber auch durch historische Fakten der alten «Ligia Grischa» inspirieren. Es war gleichzeitig verständlich, frisch, witzig und unterhaltsam. Eine Geschichte mit einem Bogen, der Text und Musik vereint. Das Theaterstück mitten in Trun sollte sowohl das junge, aber auch das ältere Publikum begeistern.
Fotos: Lotar Tomaschett
Senza allianzas da tiaras, senza la collaboraziun da vischnauncas fuss bia buca pusseivel. Il teater sut tschiel aviert «Sut igl ischi – il teater» vul tematisar quels aspects.
« Das gibt etwas Geiles…! Hoffentlich, vielleicht, nein sicher, also schauen wir mal… doch doch, mit Trun kommt das gut! »
(Michel Decurtins, Autor)
« Wie tönt Trun sut igl ischi heute? … Eine schöne Herausforderung »
(Mario Pacchioli, Komponist und Musiker)
«Für mich ist es eine Herausforderung, ein zeitgenössisches Theater zu realisieren, aktuell und amüsant, dies mit dem Rucksack einer «Ligia Grischa» auf dem Rücken.»
(René Schnoz, Regisseur)
Esther Berther (Produktionsleiterin)
Michel Decurtins (Autor)
Mario Pacchioli (Musik)
René Schnoz (Regie)
Uniun da teater Trun